Kim Wilde heißt ja eigentlich: Kimberly Smith. Sie kommt aus London und hatte in den
1980er Jahren Hits wie „Kids in America“, „Cambodia“ oder „You Keep Me Hangin’ On“.

In den 1990er Jahre trat sie etwas ruhiger, war u.a. als Landschaftsgärtnerin im britischen
Fernsehen zu sehen, oder sie schrieb für die diverse Zeitungen.

Im Sommer 2010 startete Kim Wilde mit dem Album „Come out and play“ ein Comeback.
Die erste Single „Lights Down Low“ ging gleich in die deutschen Top 50.

Mehr unter: www.kimwilde.com/de

Fotos: Manfred Thomas